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Karussell Solar 2018 05 17 111447 SPb Solar Karussell
Eigentlich wollten wir das Karussell mit Solarzellen betreiben. Das Konstrukt war aber zu schwer und deshalb nahmen wir eine Batterie zur Hilfe.
(Schülerinnen und Schüler aus Leuk)
Solarschiffgross

Solarjacht mit Hafen

Maurin (6.Klasse) und Nick (5.Klasse) aus Mörschwil haben eine Solarjacht gebaut. Sie schreiben " Aus der Aluminiumschale einer Rechaudkerze haben wir eine Schiffschraube gebastelt. Damit das Wasser nicht umherspritzt, haben wir zuerst einen Plastiksack über den Motor gestülpt. Danach haben wir ein Yachthaus gebaut, damit es besser aussieht und eine Reling. Damit wir die Yacht fahren lassen konnten, haben wir 3 Kartonschachteln aneinander geklebt zu einer Wanne und diese mit einem Plastiksack ausgekleidet. Die Yacht fuhr ziemlich schnell, dank Batterie auch dann, wenn die Sonne nicht scheint.

1spb_widemar_soundmaschinestandbildbuechsevonoben Licht zu Musik machen
Anna und Samiya haben mit verschiedensten
Sachen experimentiert. (Drähtchen am Röhrchen
befestigen, so dass das Windrad bei jeder
Umdrehung ein Geräusch erzeugt.)
Verschiedene Gegenstände klingen lassen.
Am Schluss haben Anna und Samiya den
Geräusch-Luftwirbler links erfunden.
spb_widemar_veruschamhp.jpg

Soundmaschine
Marco hat einen Geräusch-Luftwirbler erfunden.
In der Papierturbine steckt ein Stück Büroklammer. Dies ergibt eine unregelmässige Bewegung, so dass das Röhrchen auf und ab
springt.
Vorne am Röhrchen ist eine Stecknadel montiert, die das Geräusch auf der Büchse erzeugt.

 

galerie_hentschel_sonnenantrieb2.jpg Sonnenantrieb
Hier eine andere Art von Sonnenantrieb
galerie_hentschel_sonnenantrieb1.jpg  
Luftwirbler Mobile

Luftwirbler - Mobile
Das Mobile ist an einer Tischlampe befestigt.
Die drehbaren Verbindungen sind bestehen aus Magneten und Nadeln.
Verbinde mehrere Teile zu einem Mobile mit Luftwirblerantrieb.
Drei zusammen  Karussell und Fussballer- solargetrieben
Die Klasse von Sarah Buchs hat mit den Solarzellen experimentiert und spannende Anwendungen gefunden. Erstaunlich: die Zelle liefert nur 0.5V Spannung also dreimal weniger als eine AA-Batterie.
BacherDiscokugelundCo Discokugel mit Sonnenantrieb?
So kann die Disco auch tagsüber stattfinden ;-). Schau gut hin: Auch ein Engel tanzt mit.
BacherBootmitEngel Solarboot...
galerie_flachsmann_eiscracker.jpg Eishacker
Wie bringt man das Eis im Winter weg? Sandro und Beat schaffen das mit Sonnenenergie und zwar, indem sie mehrere Zellen seriell schaltet. So kann er den 6V-Motor dazu nutzen, um die Strasse eisfrei zu machen.
spb_matterlocher_seriellschaltung.jpg Ein Fahrzeugdach aus Solarzellen...
Ein Schüler aus der Klasse von Karin Matter-Locher aus Murten hat uns das Foto dieser Serienschaltung geschickt. Damit kann er einen Motor von 2 Volt antreiben (4 mal 0.5V).
spb_matterlocher_seriellschaltungganz.jpg ...und ein Chassis aus einer Kartonschachtel.
Leicht müsste das ganze dann ja auch sein- warum dann nicht auch Karton- toll!
Solarboot
Seriell geschaltete Solarzellen auf einem Boot
galerie_flachsmann_gong.jpg Gong- oder Lichtmelder
Marco und Simon haben einen Apparat entwickelt, der Krach macht, wenn die Sonne scheint. In der Technik würde man das einen "Melder" nennen. Ein Sensor (hier die Solarzelle) meldet mittels eines Geräuschs, das hier durch einen clever eingestzten Motor erzeugt wird, dass Licht auf die Solarzelle fällt.
spb bracher vierte karusell Solar-Karussell
Bei schönem Wetter geht's mit dem Solarkarussell, das in der Tagesschule Mittelland, Solothurn entwickelt wurde, ab

 

Kaffeetransporter Solarkaffee
Wäre doch schön, wenn der Kaffee mit Sonnen-Kraft zu uns transportiert werden würde, oder? Für Lars, Robin und Andrey aus der Klasse von Matthias Sturzenegger scheint das kein Problem zu sein- wie die das wohl geschafft haben?
riesenrad.jpg

Riesenrad
In Basel war Herbstmesse- das Riesenrad von der Klasse von Herr Hentschel musste mit der Taschenlampe in Gang gebracht werden. Hoffentlich hatten die an der Messe sonst genug Sonne.

galerie_flachsmann_spaghettiwickler2.jpg Spaghettaufwickler
Noemi und Marko scheinen wahre Geniesser zu sein: Der automatische Spaghettiwickler funktioniert am besten bei Sonne, draussen im Freien. Die Italiener nennen das "dolce vita" also "süsses, gemütliches Leben".
spb_bracher_schiffchen2.jpg

 

Aus der Klasse von Karin Matter-Locher erreicht uns das Filmchen dieses Solar-Schiffchens in Action

spb_freitag_solarschiff.jpg Amphibienfahrzeug
Die 5./6.-Klässler von Frau Freitag nutzten das Material aus der vierten Phase um eigene Fahrzeuge zu entwickeln. Entstanden ist ein Schiff, dass ja bei genügender Motorenleistung zu Wasser und zu Land fahren könnte. Überzeugend ist hier auch die einfache aber funktionierende Konstruktion aus den Grillstäbchen.
5spb_sturzenegger_gabrieleundkai_5eklasse_propellerboot Solarboot
Die Schüler von MatthiasSturzenegger (10 - 12Jahre alt) haben sich die Konstruktion aus dem Lernanlass "Vom Dauermagneten zum Elektromotor zunutze gemacht und das Boot mit einem Solarantrieb versehen.
spb_freitag_solarsuv.jpg

Solar-Monstertruck
Dieses Gefährt, würde sonst wohl sehr viel Benzin brauchen, denn grossen Räder sind sehr schwer im Vergleich zu einem normalen Auto.

spb_matterlocher_buersteblau.jpg

 

Fahren ohne Räder?
Dieses Auto aus der OS in Murten (Lehrerin Karin Matter-Locher) fährt- aber wie? Die Räder sind fix aufgeklebt. Hier des Rätsels Lösung: in einem Modellversuch

spb_wyser_wirbleramhellraum Aus der Klasse von Sabine Wyser haben wir dieses Foto erhalten. Die beiden Solarzellen in Serie geschaltet bringen ein Objekt zum drehen- was das wohl ist?


MuellerBootsparade

Solarboot-Parade
Die Fünftklässler von Walter Müller aus Dübendorf bringen ganz schön Bewegung in den Dorfbrunnen und veranstalten eine Parade der Solarboote

spb_matterlocher_blume.jpg Eine Blume braucht Sonnenlicht
Luftwirbler Luftwirbler

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galerie_jutzi_flasche ACHTUNG !
Die Flasche, welche geheizt wird, darf nie verschlossen werden. Die Sonne ist so stark, dass sie das Wasser zum Sieden bringt und dich verletzen kann.

CAUTION !
The bottle (that is) being heated should never be sealed! The sun has the power to bring the water to a boil and to injure you.

devanthery_1 Ça devient dangereux...
Le capteur de Justine, Katy et Sandrine et Maëlle de la classe de J. Devantéry de Savièse en valais est fait à bas de sagex, de silicone, de  vitre et d’aluminium. La température est montée jusqu’à 106° !
devanthery_2 La cuisine rapide
Egalement au Cycle d'orientation de Savièse, Johann, Antoine et Simon ont construit un Capteur avec une plaque de fer peinte en noir et une loupe.La température a passé de 20° à 125° en 3h30.Résultat : L’œuf placé avant midi est dur et l’œuf au plat placé l'après midi a cuit instantanément !
devanthery_3 Conclusions finales de Jacques Dévanthery: Cela fait 30 minutes que le Soleil dispense son énergie sur notre centre scolaire … et nous avons constaté qu’avec son énergie on peut bien chauffer, cuire ….
Alors après tout ce travail, santé ou bon appétit!
spb_widemar_gamellenheizeraufbau.jpg Heisser Reis
Christine Wiedemar schreibt:
Als Klasse haben wir gemeinsam einen Kartonsolarkocher gebastelt. In Afrika wird sowas zum Kochen benutzt und kostet sehr wenig Geld. Die auseinandergeschnitte Kartonschachtel ist mit Alufolie beklebt.
Wir haben den Kocher mit auf die Schulreise füllten Reis und Wasser in die Gamelle. Wir schützten die Gamelle mit einer Pouletbratfolie. Nach zwei Stunden war der Reis noch nicht ganz gar, aber essbar. Wir sollten ihn länger kochen. Einige Kinder haben sich beim Essen ein bisschen den Mund verbrannt (so heiss war der Reis).
spb_widemar_gamellenheizerdetail.jpg Darauf kommts an:
Bei diesem Detail des Solarkochers und oben, sieht man schön, dass es bei den Solarkochern auf folgendes achten muss:
- möglichst schwarzes Ojekt
- Kollektoren (sammeln viel Licht aufs Objekt)
- Objekt isolieren- hier mit einer Folie
spb_widemar_parabolspiegelheizer.jpg

Sateliten-Wasserkocher
Cedric und Leon haben in einer Blechbüchse Wasser erwärmt. Das Wasser  wurde 57 ° C warm. Die Satellitenschüssel haben wir vorher mit Alufolie beklebt.
"Es war schwierig, herauszufinden, wo genau an die Büchse hinstellen muss. Wieso wird es nicht noch wärmer?"

galerie_jutzi_nachrichtung.jpg Verstellbarer Ständer für den Spiegel
Das rundliche Gestell hinter den Flaschen wirft die Sonnenstrahlen konzentriert auf die Flasche zurück. Die Klasse von Teddy Jutzi hat viel Erfindergeist darin investiert, dass die Kollektoren einfach der Sonnen nachgeführt werden können. Clevere Vorrichtungen sind entstanden, die sich sowohl horizontal (zur Seite) wie vertikal (nach oben und unten) einstellen lassen.
galerie_malota_messung.jpg Reflektor direkt in der grossen Flasche
Um die Sonnenstrahlen zu bündeln, haben die Kinder mit ihrem Lehrer Eckhardt Malota die Rückseite der PET-Flasche mit Chromfarbe besprüht. Beim ersten möglichen Versuch mit der Sonne von 9.00 bis 9.15 Uhr am 12.2.''09 wurde eine Erwärmung um 3,5 Grad (von
19,9 auf 23,4 Grad) erzielt.
galerie_malota_sprayen.jpg Zwei Varianten für den Reflektor in der Flasche
Einige Schüler teilten in Längsrichtung die äussere Flasche (Bild oben), andere klebten sie zum Besprühen ab (Rechts). Beim Zerschneiden müssen die Teile mit Heisskleber wieder zusammengefügt werden. Die Variante mit "aussen besprühen" funktioniert aber auch gut und ist weniger aufwändig zum Bauen.
spb_huber_alufolie.jpg Reflektor
Die 6.Klässler aus Brig haben als Experiment Alufolie unter die Flasche gelegt. Schon das wirkte: der Tee wurde schneller heiss.
spb_rohner_warmwasserkollektormitmaedchengruppe.jpg Solarofen
Mädchen aus der Klasse von Paul Rohner haben ihren Solarofen in Position gebracht. In der Styroporkiste, welche mit Spiegelfolie ausgekleidet ist und durch ein Glas oben isoliert wird, befindet sich ein schwarzes Metallgefäss. Was da wohl feines drin ist- die Entwicklerinnen scheints zu interessieren.
spb_huber_schoeneflaschen.jpg Skulpturen von einem Künstler?
Schwarz bemalt, werden die Formen der Flaschen sichtbar- sind sie nicht wunderschön? Wenn man bedenkt, dass eine PET-Flasche in der Produktion ca. 15Rappen kostet, ist es eine Schande, die einfach weg zu werfen.
galerie_jutzi_nachrichtung.jpg Nachführung einfach gebaut
Eine einfache Variante wurde hier gewählt: Die Röhrli lassen sich durch "Ineinanderschieben" so verändern, dass der Spiegel immer zur Sonne hin ausgerichtet werden kann.
galerie_jutzi_durstige.jpg Die Durstigen
Lange mussten sie nicht auf den warmen Punsch warten...
spb_matterlocher_regenschirmmit.jpg Wenn die Sonne scheint...
Die beiden Mädchen aus der Orientierungsschulklasse von Karin Matter-Locher haben diesen genialen Regenschirm entwickelt: Wenn die Sonne scheint,
spb_matterlocher_regenschirmalssolarofen.jpg ...hat er eine neue Funktion- heiss!!
spb_rohner_warmwasserkollektormessend.jpg Solarofen
Der Junge aus der Klasse von Paul Rohner misst die Temperatur im Ausgleichsgefäss, das sich auf der Rückseite der Apparatur befindet und über einen Schlauch mit dem Kollektor vorne verbunden ist.
spb_wyser_kollektormitroehrli.jpg Heisswasserrohre
Die Kinder aus der Klasse von Sabine Wyser aus Olten heizen das aus der PET-Flasche fliessende Wasser mit Hilfe von Trinkhalmen.
SpiegelStaender1.jpg

Verstellbarer Ständer für einen Spiegel
Daniel hat eine Vorrichtung entwickelt, wie die Spiegel mit einfachsten Mitteln der Sonne nachgeführt werden können. Die Trinkhalme sind so ineinandergesteckt, dass man die Winkel verstellen kann.

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Kerzenkarussell 2023 03 21 11 31 SPb Elisabeth Wegmann Kopie

Kerzenkarussell
Levi hat mit viel Geduld ein schmuckes Kerzenkarussell gebaut. Um die Reibung beim Drehpunkt möglichst klein zu halten, hat er einen Kuchenkerzenhalter auf eine Stecknadel gesetzt.

Levi, 2. Klasse

spb_chastoney_drei_tiertaenzer Tanzendes Tier
Hier hat ein Schüler von Tony Chastonay ein Tier zum Tanzen gebracht- hoffentlich wird dem nicht schlecht...
 
Malota Rotorformen-Erfinden
Eckhard Malota hat seinen Kindern aus der 5.Jahrgangsstufe die Aufgabe gestellt, möglichst effektive Rotor-Formen mit einem Durchmesser von 10 Zentimetern herzustellen.Um die Effektivität der verschiedenen Lösungen zu messen (Umdrehungen bei gleichen Bedingungen zählen) wird der Test mit zwei Teelichtern im Turm durchgeführt.
 
galerie_jessica_linda_12_grossturbine_hngend Grossturbine
Jessica und Linda (beide 12) haben eine Grossturbine gebaut. Wenn man in der Sonne unten ein schwarzes Blatt hinlegt, dreht sie sich schneller.
 
kaspar_schneeberger_11_aromaverteiler Aromaverteiler
Kaspar Schneeberger (11) wärmt seinen Tee mit einer Kerze. Der Clou dabei: Das feine Aroma wird im Raum verteilt. Als Antrieb dient der Tee selber, welcher den Repeller oben in Bewegung bringt.
Waermelift Wärmelift?
Der Rotor dreht sich und schraubt sich so selber nach oben. Aber wie machen das Dominik und Mathis (beide 11 Jahre alt) bloss? Eine Antwort findet sich weiter unten bei Perpetuum mobile.
Perpetuummobile Perpetuum mobile?
Ein Motor ist nicht sichtbar. Wie wird dieses Karussell bloss angetrieben? Maschinen, die ohne Energie sich selber bewegen, werden "perpetuum mobile" genannt. Es ist aber noch kein solcher Apparat je auf der Welt gebaut worden. Wie haben das Jasmin und Noemie (beide 11 Jahre alt) bloss gemacht? Ihr Trick: Die warme Luft aus dem Lüftungsschacht ist auf dem Foto nicht sichtbar.

spb_huber_wasserakku Dampfturbine
Eine ganz spannende Konstruktion haben wir von einem 6.Klässler zugeschickt bekommen. Der heisse Dampf gelangt über die Röhrli hinunter zu den Turbinen und bringt die in Schwung.
spb_huber_gespenst Das Turbinen-Gespenst
Helikopter-Windturbine
Das Fluggerät ist schwarz. Das hat natürlich einen grossen Vorteil. Explorer wissen warum.
spb_huber_heliamkamin Rotor
Eine neue Konstruktion bringt den Rotor zum Drehen. 
Zimmerturbine2 Ein Fenster voll Rotoren
Bei Sonne, oder wenn geheizt wird, sind alle in Bewegung.
Etwas Besonders sind die zwei gelben Rotoren. Der untere ist mit einem kleinen Magneten am oberen angehängt und dreht in der anderen Richtung.
Zweiter_Magnet Zwei Rotoren
Zwei Rotoren hängen aneinander und können sich aber unabhängig bewegen!
Zwei Nadelköpfe werden mit einem kleinen Magneten verbunden. Mit einem Stück Trinkhalm entsteht eine verstellbare Auflage (blaues Trinhalmstück).
Aufwindkraftwerk

Gewächshaus
Ein "Gewächshaus" bringt Schwung. Die beiden Jungs aus der Klasse von Paul Rohner aus Bad-Ragaz hatten eine tolle Idee um die Sonnen-Windturbine "zu tunen": Die gewölbte Plexiglasscheibe unten wirkt wie ein Treibhaus. Einstrahlende Sonne erwärmt die Luft, welche durch den Turm auf den Repeller fliesst. 

Spiegelturbine

Reflektoren
Alufolie und Spiegel lenken zusätzliche Sonnestrahlen auf den Trum. So kann noch mehr Wärme erzeugt werden.

 

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DerZeppelinfliegt 2018 10 31 Wis Der "Zeppelin" fliegt
Beim Zeppelin riss versehentlich die Schnur. Er schwebte in ca 100 m Höhe über dem Schulhaus und konnte zum Glück später unversehert in Empfang genommen werden.
Dylan, P4c
Solarballonsalto 2017 06 19 12 26 SPb Federleicht
Die Schülerin macht vor Freude über den Solarballon einen Salto.
Jana, 3. Klasse
spb_widemar_zwei_kleinerfisch.jpg

Walfische fliegen besser!
Objekte unter einem Volumen von drei Kubikmetern Luft (1Meter- mal 1Meter- mal drei Meter oder ca. 3 Meter Ballonschlauch) bringt man auch an einem kalten Tag mit viel Sonne nur sehr schwer in die Luft. Ob der Fisch wohl geflogen ist? Die Klasse von Christine Wiedemar weiss es...

spb_baumannkurt_zweitemodellbau.jpg

Es hilft ein Modell zu bauen...
Der 7.-Klässler aus der Klasse von Kurt Baumann hat sein Flugobjekt zuerst im kleinen Massstab gebaut und die Teile dann zehnmal grösser auf die Folie abgetragen.

spb_baumannkurt_zweitefesthaltendraufsitzen.jpg

... und braucht grosse Volumen!
Es braucht schon grosse Volumen, um die Ballone zum Fliegen zu bringen. Als Faustregel gilt: mindestens drei Kubikmeter müsste das Flugobjekt fassen. Hier haben die Schüler von Kurt Baumann auch durchsichtige Folie eingebaut. Je grösser die transparente Fläche ist, desto grösser muss aber der Ballon sein- sonst wird er wegen der fehlenden schwarzen Oberfläche zu wenig gewärmt.

spb_baumannkurt_zweitedoppelraute.jpg  
spb_lambrigger_fliegende_kinder.jpg Fliegendes Klassenzimmer?
Man könnte meinen, die drei Kinder in der Mitte des Bildes würden vom Ballon weggetragen. Da muss man schon genauer hinschauen, um zu merken, das die Kinder aus der Klasse von Beatrice Lambrigger eine Hilfe haben.
tetraederballon

Tetraeder - Spielereien
Mit einem Haartrockner heiss gefüllt, bringt man genügend grosse Ballone sogar im Klassenzimmer zum Schweben.

spb_rohner_balloninnenleben.jpg Die beiden Mädchen aus Badragaz (Klasse Rohner) haben den zehn Meter langen Schlauch gefüllt. Hier merkt man, dass auch Luft ein Gewicht hat.
spb_rohner_ballonbeschwoerung.jpg Zauberei?
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Aussagen von Experten

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gemeinnütziger Vereinein gemeinnütziger Verein
Die Leistungsvereinbarungen mit den Trägern von explore-it sehen vor, dass explore-it vom Projektstatus weg zum Anbieter von Lehr- und Lernmaterial wird. Als Forschungs- und Entwicklungsprojekt an Pädagogischen Hochschulen war es nicht möglich Materialien und Dienstleistungen zum Kauf anzubieten. Aus diesem Grund wurde in Absprache mit den Partnern der Verein explore-it gegründet. Zweck des Vereins ist die Förderung von Technikverständnis und Naturwissenschaften bei Kindern und Jugendlichen. Der Verein hat ausschliesslich Non-Profit-Charakter und ist seit Februar 2010 steuerbefreit. Die explore-it-Materialien werden von der arwo Stiftung (Arbeiten und Wohnen für erwachsene Menschen mit einer Beeinträchtigung) in Wettingen AG assembliert.
 
Stiftungeine Stiftung
Um vermehrt Gönnergelder zu erhalten und diese weiterhin zweckgebunden einzusetzen, hat der Verein im August 2012 die "Stiftung explore-it" ins Leben gerufen. Ziel ist die Förderung des Verständnisses und der Innovationsfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen für Technik und Naturwissenschaften und die Unterstützung und Finanzierung der Aktivitäten des Vereins explore-it.      

Forschungs- und Entwicklungsprojektein Forschungs- und Entwicklungsprojekt
explore-it geht zurück auf einen Spin-off der Pädagogischen Hochschule Wallis (PHVS) und der PH der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) aus dem Jahr 2008.
 

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