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Aus der Galerie:
Mädchen und Knaben haben das Elektromobil in der «erfinde…»-Sequenz mit einer Fernsteuerung versehen.
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Technikverständnis lässt sich fördern... Technik ist ein bedeutsames Element unserer Kultur, prägt unsere Zeit und beeinflusst unsere Zukunft. Über die Auseinandersetzung mit der Technik können Kinder und Jugendliche und insbesondere auch Mädchen von der Rolle der reinen Technik–Konsumenten zu einem selbst bestimmten, innovativen und kritischen Umgang mit Technik finden. Dies wird über handelnd tätige Auseinandersetzung an und mit technischen Objekten und den dahinter liegenden naturwissenschaftlichen Phänomenen möglich. Technikgeschichte, ethische Aspekte, Zukunftsvisionen aber vor allem auch der gestalterische und experimentierende Zugang bieten ein grosses Feld von Möglichkeiten für den Unterricht. In den Deutschweizer Lehrplänen für Realienunterricht und im Fach «Technisches Gestalten» wird die Auseinandersetzung mit Technik verlangt. In Verbindung mit anderen Fächern z.B. der Erstsprache liessen sich fächerübergreifende Einheiten durchführen.
Das Schreiben einer Seminararbeit kann für einen Studenten zu schwierig sein, insbesondere wenn er diese Aufgabe zum ersten Mal erhält. Oder Sie müssen auf Englisch schreiben. Daher lohnt es sich, online einen ghostwriter seminararbeit zu finden und alle gewünschten Leistungen zu bestellen, um die Seminararbeit möglichst professionell abzuwickeln. Mithilfe eines studentischen Schreibspezialisten können Sie nützliche Erfahrungen sammeln und eine Probearbeit im Verfassen und Bearbeiten eines wissenschaftlichen Textes machen.
...und fordert. Viele Lehrerinnen und Lehrer sind sich bewusst, dass Mädchen und Knaben dem Thema Technik viel Interesse entgegenbringen. Es ist aber schwierig, geeignete Unterrichtsmaterialien zu finden. Zum Aufarbeiten der Inhalte fehlen oft die Zeit und auch das Fachwissen. Kommen dann noch Probleme bei der Suche nach geeigneten und bezahlbaren Werk- und Experimentiermaterialien dazu, werden andere Themen, die weniger Aufwand erfordern, bevorzugt.
z.B. Lernanlass «Energie macht mobil» Das Material liefert die Post. Anleitungen, Bilder und Videos dazu werden dem Internet entnommen. Jeder Lernanlass ist in drei Sequenzen «erforsche…», «erfinde…»,«und mehr…» gegliedert. Bei «Energie macht mobil» bauen die Lernenden in der ersten «erforsche…»-Sequenz ein Leichtbaufahrzeug. Damit erkunden sie naturwissenschaftliche Phänomene: Wie beeinflussen Reibung, Luftwiderstand und Gewicht… das Fahrzeug auf einer schiefen Ebene? Mit diesem «Messgerät» machen sie auch Experimente zu elastischer und elektrischer Energie. Jeder behält sein selbst gebautes Fahrzeug und darf es nach Hause nehmen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entstehen in den erfinde-Phasen Innovationen. Einige eingesandte Arbeiten finden Eingang in die Galerie, und regen andere zu weiteren Entwicklungen an. Die «und mehr…»-Sequenz richtet den Blick auf die Anwendungen von Technik im Alltag. Die Schülerinnen und Schüler erfahren so z.B. wie beim Bremsen Energie gewonnen werden kann.
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Didaktische Hinweise zu den Lernanlässen von explore-it
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Zum Inhalt
Eine Anleitung in Stichworten (Pdf herunterladen)
- Fragen stellen und Wissen schaffen (S.1) - Erfinden und Ausprobieren (S.1) - Das richtige Material, der Schlüssel zum Handeln (S.3) - Lernen am Objekt (S.6) - Lernen mit dem Objekt (S.7) - Instruktion zu Beginn oder am Schluss? (S.8) - Zum Beurteilen und Bewerten (S.8)
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Didaktischer Ratgeber zu Bilingualem Lernen mit explore-it |
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Didaktischer Ratgeber für Primarlehrpersonen in der Praxis
Zwei (drei) Fliegen auf einen Schlag – Technik, Französisch (oder eine andere Sprache) und Deutsch im sprachlichen und kulturellen Austausch. Entwicklung von Lehr- und Lernansätzen für bilinguales/immersives Lernen im NMG Unterricht (Natur, Mensch und Gesellschaft) für die 5. und 6. Klasse. |
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Zum Inhalt
Gendergerechter Technikunterricht (Pdf herunterladen)
Mädchen und Knaben werden durch explore-it gleichermassen angesprochen. Weil sich das Lehrmittel direkt an die Kinder richtet, spielt das Geschlecht auch keine so grosse Rolle. Trotzdem sind im Unterricht und unbedingt auch darüber hinaus einige Grundsätze im Umgang mit Gender zu beachten. Davon handelt dieser Artikel.
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Artikel, die Kerngedanken zu explore-it illustrieren
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Phänomene oder "was sich zeigt"
Chemie und Physik: Wunderblumen unserer Zeit
Physik und Chemie gelten als sogenannte harte Naturwissenschaften und sind dementsprechend in der Schule gefürchtet. Sie haben aber ihre wunderbaren Seiten, die auch in der Primarschule zum Vorschein kommen können.
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Vom Messen
Das Spickmobil, oder was man beim Messen alles erfahren kann
Alle Naturwissenschaften haben etwas gemeinsam: Sie verbinden das Nachdenken über die Welt mit dem Vermessen derselben. Dieser Zusammenhang lässt sich auch in der Primarschule lustvoll aufzeigen, zum Beispiel mit dem selbst gebauten Spickmobil.
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Erfinden macht Schule
Wenn der Wind durchdreht
Lernen ist kein Zustand, Lernen ist eine Tätigkeit. Deshalb lässt sich Wissen weder vermitteln noch eintrichtern, sondern lediglich erschliessen und zugänglich machen. Ist der Zugang erst einmal offen, kommt der Dialog zwischen Sache und Lernenden ins Rollen. Dieser Dialog kann ganz still sein und doch intensiv: beim Handeln. Oder noch besser: beim Erfinden.
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Was hat Erfinden mit Lernen zu tun?
«Das Windmesser» oder «Der Windmesser»?
Es gibt viele Möglichkeiten, den Wind zu messen. Der hier vorgeschlagene Bau eines Anemometers, wie der Windmesser in der Wissenschaft heisst, hat berühmte Vorbilder. Gleichzeitig wird an den zwei Beispielen sichtbar, dass je nach Art der Einführung – über Instruktion oder in einer offenen Fragestellung – das Erfinden zu unterschiedlichem Lernen führt.
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Alltagsmaterial als Zugang
Das richtige Material- der Schlüssel zur Machbarkeit
Modelle und Eigenkonstruktionen helfen da, wo die Vorstellungskraft nicht mehr ausreicht. Welches Material ist das wirkungsvollste, wenn es um das Nachvollziehen und Verstehen von naturwissenschaftlichen Sachverhalten geht? Wir meinen: möglichst einfaches |
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"Technikverständnis beurteilen" oder:
Was Archäologen und Lehrpersonen gemeinsam haben
Wie sich technsiches Verständnis wirksam fördern lässt zeigen die weiteren Artikel an dieser Stelle. Wie es sich beurteilen und in einem weiteren Schritt bewerten lässt, stellt der Artikel anhand der Lernsequenz "Ultraleichter Flitzer" dar.
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Learning by Doing
«Strom tanken» oder: Mein eigener Akku
Schwachstrom ist ein dankbarer Unterrichtsgegenstand für die Schule. Was aber, wenn man nicht für alle eine eigene Batterie kaufen will? Mit einem eigenen Akku, der an der Klassenbatterie immer wieder aufgeladen werden kann, ist jedes Kind gut mit Strom versorgt.
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Mit Arbeitsblättern...
Artikelserie "Vom Dauermagneten zum Elektromotor"
Hier ist viel Ergänzendes zum Lernanlass aus dem explore-it-Angebot zu finden. Wichtiger als das Ausfüllen von Arbeitsblättern ist der Bau der Beobachtungs- und Messobjekte und das Beforschen der Funktionen und Phänomene damit. |
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Bausätze werden reichhaltige Baukästen
Mehr als Bausätze - Baukästen für Erfinde, Erforsche und mehr: explore-it
Spannende Mess- und Experimentierobjekte lassen sich umbauen und weiterentwickeln - einfache Materialien werden von Mädchen und Knaben auf vielfältige Art für "Erfindungen" genutzt.
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Zum Lernanlass "Zeit und Raum: Astronomie" 1.Teil
Das Weltall vermessen
Wer sich in der Welt orientieren will, merkt schnell, dass Zeit und Raum durch Bewegung miteinander verbunden sind. Ohne das eine oder das andere ist Orientierung nicht möglich. In einer dreiteiligen Artikelserie werden die einzelnen Orientierungsmerkmale vorgestellt. |
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Zum Lernanlass "Zeit und Raum: Astronomie" 2.Teil
Vom Sternengewimmel zum Sternbild
Wer in einer klaren Sternennacht an den Himmel schaut, ist überwältigt von der Vielzahl der Lichtpunkte. Tausende scheinen sich am Himmel zu tummeln. Wie soll man sich da orientieren? Zum Glück ist unser Gehirn so gemacht, dass es in jedem Durcheinander, sei es auch noch so wirr, Regelmässiges erkennt.
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Zum Lernanlass "Zeit und Raum: Astronomie" 3.Teil
Der Sextant, das GPS der alten Seebären
Bis vor wenigen Jahrzehnten waren die Sterne die einzige Orientierungshilfen und alleinige Wegweiser in den Wasser- und Sandozeanen dieser Welt. Schiffe und Karawanen haben sich nach ihnen gerichtet. Erst mit dem GPS hat sich das geändert.
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